Gremienarbeit des Autors im GPV
Mitglied im GPV Stuttgart von 2001 bis 2011
Mitglied im GPV Freiburg von 2012 bis heute
Maßnahmen zur Etablierung von Interessenvertretung im GPV
KlientenInnen/PatientInnen auf breiter Basis ansprechen
Klassische Selbsthilfe fördern
WfbM-Mitarbeitende ansprechen
Thema im GVP besprechen
PsychiatriekoordinatorInnen involvieren
Mentorenprinzip anwenden
Es braucht Protagonisten
Nutzerorientierte Veranstaltungen durchführen
(Finanzielle) Anreize für die Interessenvertreter sicherstellen
Günstige persönliche Voraussetzungen der Interessenvertreter (IV)
Geduld mit sich selbst, bis man/frau in den Themen drin ist und sich daran gewöhnt hat in der Öffentlichkeit zu sprechen.
Den Wunsch etwas zu verändern
Mit kleinen Erfolgen zufrieden zu sein
Lust zum Diskutieren
Erfahrungen mit dem psychiatrischen Hilfesystem
Eine Gruppe für die man/frau sprechen kann und gute Kontakte zu anderen Psychiatrieerfahrenen
Den Wunsch die Situation Psychiatrie-Erfahrener zu verbessern.
Weitere Aspekte der Arbeit als IV
IV müssen gleichberechtigt Informationen bekommen wie andere GPV-Mitglieder (eMailverteiler, Konzepte, Protokolle, Einladungen, ...)
IV müssen sich der Problematik der Instrumentalisierung durch andere GPV-Mitglieder bewußt sein.
Was bringt mir Gremienarbeit?
Die Gelegenheit Psychiatrie mit zu gestalten.
Interessante Begegnungen
Wissenszuwachs zu psychiatrischen Themen
Für Menschen ohne Arbeit: eine (sinnvolle?) Aufgabe
Eventuell Verdienstmöglichkeiten
Für unsichere Menschen: eine besseres Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein
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